In verschiedenen Fällen ist die alleinige Durchführung von nichtinvasiven Methoden wie Ultraschall oder Belastungsuntersuchungen nicht ausreichend oder es ergibt sich der Verdacht auf das Vorliegen einer Verengung von Herzkranzarterien. Die direkte Darstellung der Herzkranzarterien im Herzkatheter eröffnet die Möglichkeit von Diagnostik als auch Therapie durch Aufdehnung und Implantation von Gefäßstützen (den sogenannten Stents).
Sofern vom Patienten gewünscht können Dr. Günther oder Dr. Kolschmann als erfahrene Untersucher den Eingriff selbst ausführen, d.h. nach Vorgespräch in der Praxis und Terminvereinbarung wird in der Partnerklinik die Untersuchung durchgeführt. Die ambulante Nachbetreuung wird danach wieder in der Praxis realisiert. Wir können so eine individuelle Betreuung „aus einer Hand“ sicherstellen und vermeiden, dass relevante Informationen verloren gehen.